Small weapons control and peacebuilding in Cambodia
In: Transforming fragile states - examples of practical experience, S. 119-124
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In: Transforming fragile states - examples of practical experience, S. 119-124
In: Fragile Staaten - Beispiele aus der entwicklungspolitischen Praxis, S. 131-137
Es wird betont, dass die kambodschanische Regierung bei der Kleinwaffenreduktion eng mit der Zivilgesellschaft zusammenarbeiten muss. Mit dem Zivilen Friedensdienst (ZFD) steht ein zusätzliches Instrument der Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung, um derartige Prozesse durch die professionelle personelle Kooperation mit Partnerorganisationen gezielt zu fördern. Mit dem Ziel, Regierungs- und Sicherheitsbehörden sowie die Zivilgesellschaft über die Kleinwaffensituation Kambodschas zu informieren, hat der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen Projekte im Bereich Friedenserziehung und Kleinwaffenkontrolle durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Projekte werden dargestellt. (GB)
In: Fragile Staaten - Beispiele aus der entwicklungspolitischen Praxis., S. 131-137
Es wird betont, dass die kambodschanische Regierung bei der Kleinwaffenreduktion eng mit der Zivilgesellschaft zusammenarbeiten muss. Mit dem Zivilen Friedensdienst (ZFD) steht ein zusätzliches Instrument der Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung, um derartige Prozesse durch die professionelle personelle Kooperation mit Partnerorganisationen gezielt zu fördern. Mit dem Ziel, Regierungs- und Sicherheitsbehörden sowie die Zivilgesellschaft über die Kleinwaffensituation Kambodschas zu informieren, hat der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen Projekte im Bereich Friedenserziehung und Kleinwaffenkontrolle durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Projekte werden dargestellt. (GB).
In: Elections in Asia and the Pacific: A Data Handbook, S. 109-140
In: Wirtschaft
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im ersten der insgesamt drei Kapitel wird (nach einer knapp gehaltenen Einführung) anhand ausgewählter Fakten das Problem des derzeitigen staatlichen Alterssicherungssystems beschrieben und der wirtschaftspolitische Handlungsbedarf aufgezeigt. Die ordnungspolitischen Grundlagen einer rationalen Wirtschaftspolitik werden im zweiten Kapitel entwickelt. Dabei werden folgende Punkte erörtert: - Was ist das Wesen einer rationalen Wirtschaftspolitik? - Warum bedarf rationale Politik der Beachtung fundamentaler Ordnungsprinzipien? - Individualprinzip versus Kollektivprinzip. - Freiheit, Markt und staatlicher Zwang aus individualistischer Sicht. - Vorzüge und Grenzen der Demokratie. Im dritten Kapitel, dem Hauptteil der Arbeit, wird nun eine individualistisch rationale Lösung des Alterssicherungsproblems entwickelt. Im Zentrum der Analyse steht die Frage nach dem optimalen Finanzierungssystem. Kapitaldeckungsverfahren und Umlageverfahren werden sowohl in ihrer grundsätzlichen Funktionsweise erklärt als auch anhand ihrer gesamtwirtschaftlichen Implikationen verglichen. Im Rahmen eines Overlapping-Generations-Modell erweist sich das Kapitaldeckungsverfahren im Gegensatz zum Umlageverfahren als effizient. Der wirtschaftstheoretischen Sicht des Problems wird anschließend eine politökonomische Analyse gegenübergestellt: Welche Ziele bzw. Restriktionen gelten für Politiker und Sozialversicherungsbürokraten? Welches Abstimmungsverhalten ist für den einzelnen Wähler rational? Es zeigt sich, daß eine rationale Lösung des Alterssicherungsproblems im demokratischen Prozeß systematisch verfehlt wird. Das aus dem demokratischen Prozeß resultierende staatliche Alterssicherungssystem ist mit großer Wahrscheinlichkeit ineffizient, instabil und ungerecht. Aus den theoretischen Überlegungen folgt: Gründe für eine umfassende Alterssicherung durch ein staatlich organisiertes Zwangssystem sind nicht erkennbar. Der einzelne Bürger sollte den Ruhestand als wichtigen Teil seines Lebens gemäß seiner eigenen Präferenzen gestalten können. Der Wettbewerb privater Institutionen um die Gunst des Vorsorgenden gewährleistet eine effiziente Herstellung des Gutes 'materielle Sicherheit im Alter'. Es scheint jedoch im Hinblick auf die Rentensicherheit vertretbar, dem Staat subsidiäre Aufgaben zuzuweisen. Diese würden ausschließlich darin bestehen, durch geeignete Auflagen und eine staatliche Versicherungsaufsicht die Zahlungsfähigkeit privater Sicherungsinstitutionen zu gewährleisten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Kapitel IAlterssicherung - eine Herausforderung für die Wirtschaftspolitik?1 1.Grundproblem der Alterssicherung1 2.Typologie der Alterssicherungsverfahren 1 2.1.Die charakteristischen Merkmale 1 2.2.Die Finanzierungsverfahren 4 2.3.Mögliche Kombinationen4 3.Geschichte der staatlichen Alterssicherung 6 3.1.Die Entwicklung des staatlichen Alterssicherungssystems 6 3.2.Das Alterssicherungssystem als politisches Instrument 8 4.Probleme des derzeitigen Alterssicherungssystems 10 4.1.Finanzierbarkeit 10 4.2.Sicherheit 11 4.3.Gerechtigkeit12 5.Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf 12 Kapitel IIDas Individualprinzip als Leitbild rationaler Wirtschaftspolitik14 1.Vorüberlegungen 14 1.1.Zur Rationalität wirtschaftspolitischer Entscheidungen 14 1.2.Leitbilder und rationale Wirtschaftspolitik 15 2.Individualprinzip oder Kollektivprinzip 17 3.Markt und individueller Freiheitsanspruch 19 3.1.Allokative Aspekte 20 3.2.Verteilungsaspekte 21 4.Individualistische Legitimation von kollektivem Zwang 23 4.1.Allgemeine Regeln und Gesetze 25 4.2.Das Kollektivgutproblem26 5.Individualprinzip und Demokratie 29 5.1.Einstimmigkeit oder Mehrheitsentscheidung 29 5.2.Vorzüge und Grenzen einer 'Herrschaft der Mehrheit' 31 Kapitel IIIZur Ausrichtung der Alterssicherung am Individualprinzip34 1.Präzisierung des Individualprinzips für das Alterssicherungsproblem34 1.1.Vorrang der freiwilligen privaten Vorsorge34 1.2.Subsidiarität staatlicher Alterssicherung37 2.Theorie der Alterssicherung und rationale Wirtschaftspolitik41 2.1.Positiver Vergleich der Finanzierungsverfahren 41 2.2.Normativer Vergleich der Finanzierungsverfahren 62 2.3.Grenzen der modelltheoretischen Betrachtung 71 2.4.Rationale Lösung des Alterssicherungsproblems 75 3.Staatliche Alterssicherung im demokratischen Prozeß 77 3.1.Staatliche Alterssicherung als politischer Interaktionsprozeß 77 3.2.Zum Verhalten der staatlichen Akteure 77 3.3.Zum Wahlverhalten des Bürgers83 3.4.Demokratische Alterssicherung aus individualistischer Sicht 93 4.Konsequenzen für die Reform der gesetzlichen Rentenversicherung 95 4.1.Die derzeitige Situation als Fall von Demokratieversagen .95 4.2.Zur politischen Akzeptanz aktueller Reformvorschläge96 4.3.Mögliche Wege aus dem bestehenden Alterssicherungssystem 98 Literaturverzeichnis100
In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung: interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, Band 25, Heft 2, S. 238-241
ISSN: 2196-8004